Tinnitus beschreibt eine akustische Wahrnehmung von Geräuschen, die auf keine äussere Schallquelle zurückzuführen sind. Diese Störung der Hörfunktion äussert sich meist in Form von Pfeifen, Summen oder Rauschen. Fast jeder hat nach einem lauten Konzert oder einem plötzlichen Knall schon einmal ähnliche Geräusche wahrgenommen, die in der Regel schnell wieder verschwinden. Bei manchen Menschen jedoch bleiben diese Ohrgeräusche dauerhaft bestehen, was für die Betroffenen oft sehr belastend sein kann. Obwohl die genauen Ursachen des Tinnitus wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt sind, spielt die Craniosacral Therapie bei der Behandlung eine wichtige Rolle.
Tinnitus und die Rolle der Craniosacral Therapie
Die craniosacrale Osteopathie hat sich als wirkungsvoll bei verschiedenen Krankheitsbildern im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde erwiesen, darunter auch bei Tinnitus. Untersuchungen zeigen, dass bei vielen Tinnituspatienten eine unzureichende Durchblutung des Innenohrs die Hauptursache ist. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die psychosomatische Komponente, insbesondere in Verbindung mit emotionalen Belastungen wie Stress und Angst. Eine übermässige Ausschüttung des Stresshormons Cortisol kann die Blutversorgung im Innenohr beeinträchtigen, was die Entstehung oder Verstärkung von Tinnitus begünstigt. Deshalb wird Tinnitus oft als Warnsignal für körperliche oder seelische Überlastung angesehen.
Ziel: Verbesserung der Blutzufuhr und Entspannung
Die Craniosacral Therapie richtet sich darauf, die arterielle und venöse Versorgung im Schädelbereich zu verbessern. Mit speziellen craniosacralen Techniken wird versucht, die Beweglichkeit der Schädelknochen, insbesondere der Schädelnähte (Suturen) und der Hirnhäute (Meningen), zu fördern. Dies verbessert die Durchblutung und den venösen Abfluss im Kopf, was die Heilungschancen bei Tinnitus deutlich steigern kann.
Da Verspannungen im Nacken- und Kieferbereich häufig mit Tinnitus in Verbindung stehen, werden auch diese Strukturen in die Behandlung einbezogen.
Eine besondere Rolle spielt dabei das Schläfenbein (Os temporale), das eng mit dem Innenohr und der Hörfunktion verbunden ist. Durch das Lösen von Verspannungen und Blockaden in diesem Bereich kann die Belastung auf das Innenohr verringert werden.
Stressbewältigung und das vegetative Nervensystem
Da Stress ein bekannter Auslöser oder Verstärker von Tinnitus ist, wird in der Craniosacral Therapie auch das vegetative Nervensystem gezielt behandelt. Insbesondere der Parasympathikus, der für Entspannung und Regeneration zuständig ist, wird durch die sanften manuellen Techniken stimuliert. Zudem wird die Muskulatur des Kiefers, die oft durch unbewusste Anspannung verspannt ist, gelockert. Dies hilft, Stress abzubauen und den Körper in einen Zustand tiefer Ruhe zu versetzen, was den Tinnitus häufig lindern kann.
Frühzeitige Behandlung ist entscheidend
Je früher mit der Therapie begonnen wird, desto besser sind die Heilungschancen bei Tinnitus. Die Craniosacral Therapie kann nicht nur die Durchblutung und Entspannung fördern, sondern auch den Heilungsprozess unterstützen, indem sie das Gleichgewicht im Körper wiederherstellt und Blockaden löst.
Insgesamt bietet die Craniosacral Therapie einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Tinnitus, indem sie körperliche und emotionale Ursachen gleichermaßen berücksichtigt.
HILFE BEI KLINGELN IN DEN OHREN
Tinnitus-Geräusch ist keine anständige Erfahrung. Durch die Schmerzen zu gehen und den Fokus zu verlieren, verursacht durch Klingeln, Zischen, Zischen und Rauschen in den Ohren, ist eine Qual. Ich verstehe den Kampf, weil ich dort 5 Jahre lang war und durch eine Kräuterbehandlung eine dauerhafte Tinnitus-Linderung bekam. Ich werde sagen, dass es eine dauerhafte Heilung durch den Kräuterbehandlungsmodus von Dr. Ajay gibt. Ich litt unter Tinnitus, besuchte alle möglichen Experten für Klangtherapie und benutzte alle Rezepte, die ich bekam, aber nichts half. Es gab eine Zeit, in der ich aufgrund der Schmerzen am liebsten mein Leben beenden wollte, ich fühlte mich frustriert und in Folter gedrängt, aber es gibt Hoffnung mit der Kräutertherapie von…